18.08.2019 09:44 Uhr

Diese Geste von Jadon Sancho lässt die BVB-Fans hoffen

Jadon Sancho (r.) traf gegen Augsburg zum 2:1 für seinen BVB
Jadon Sancho (r.) traf gegen Augsburg zum 2:1 für seinen BVB

Jadon Sancho gehörte am Samstagnachmittag wieder einmal zu den Matchwinnern bei Borussia Dortmund. Beim 5:1-Sieg des BVB gegen den FC Augsburg besorgte der 19-Jährige die wichtige 2:1-Führung für seine Farben kurz nach der Pause, beim 4:1 durch Paco Alcácer leistete er die Vorarbeit.

Der junge Brite lässt damit schon am ersten Spieltag der neuen Saison erneut erkennen, wie wichtig er auch in 2019/2020 wieder für seine Borussia werden kann.

Sorgenfalten bereiteten den BVB-Fans daher umso mehr die jüngsten Medienberichte aus England. So hatte es in einem Bericht der "Daily Mail" geheißen, dass Topklubs aus der Premier League an einem Transfer des Nationalspielers arbeiten und ihm spätestens 2020 zurück auf die Insel holen wollen.

Vor allem die beiden Manchester-Klubs United und City peilen einen Coup mit Jadon Sancho an.


Mehr dazu: Bericht: BVB sucht bereits Nachfolger für Jadon Sancho


Vor diesem Hintergrund lässt die Jubelgeste des derzeit vielleicht besten Teenagers in Fußball-Europa vom Samstag gegen Augsburg hoffen. Nach seinem insgesamt 16. Pflichtspieltor für den BVB dreht Sancho jubelnd ab und blickt mit euphorischem Blick in Richtung Südtribüne, wo er von fast 30.000 Dortmund-Fans frenetisch gefeiert wird.

Dazu tippt er sich mehrere Male auf das BVB-Logo und nickt dazu bestätigend. Fast so, als wolle er sagen: "Schaut her, das ist und bleibt mein Verein!" 

Sancho noch bis 2022 an den BVB gebunden

Klar ist aber auch, dass sich der Flügelstürmer mit jeder Torbeteiligung noch begehrter bei allen internationalen Top-Teams macht. Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte sich zuletzt noch zuversichtlich gezeigt, Sancho noch eine Zeit lang im Verein halten zu können. 

Aufgrund des langfristigen Arbeitspapieres zwischen dem BVB und dem Youngster bis Sommer 2022 müsste ein Interessent wohl mindestens eine dreistellige Millionensumme für Sancho bieten, um die Klubbosse der Schwarz-Gelben überhaupt in Gesprächsbereitschaft zu versetzen. 

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