01.08.2019 10:53 Uhr

Nach Rudy-Leihe: So wird Bas Dost für Schalke bezahlbar

Bas Dost ist auf Schalke wohl ein Thema
Bas Dost ist auf Schalke wohl ein Thema

Wie heiß wird die Personalie Bas Dost noch beim FC Schalke 04? Durch den Abgang von Mittelfeld-Enttäuschung Sebastian Rudy zum Bundesliga-Konkurrenten TSG Hoffenheim könnte der Stürmer vielleicht doch von Sporting Lissabon ins Ruhrgebiet wechseln.

Da die Schalke-Bosse nach Informationen der "Bild" auf der Rudy-Position im defensiven Mittelfeld nicht mehr nachrüsten wollen, ist ein finanzieller Spielraum für die Königsblauen freigeworden.

Dank der Rudy-Ausleihe soll der FC Schalke laut der Zeitung fünf Millionen Euro einsparen. Dieses Geld würde zwar bei weitem nicht reichen, um den niederländischen Stürmer fest aus der portugiesischen Hauptstadt zu verpflichten. Immerhin wird die mögliche Ablösesumme für Dost auf rund 15 Millionen Euro geschätzt.

Die Gehaltsforderungen des 30-Jährigen zu decken, wäre mittlerweile aber wohl kein Problem mehr für die Schalker. Aus diesem Grund könnte ein Leih-Geschäft mit Sporting noch interessant werden, bei dem die Knappen die Gehaltszahlungen vollends übernehmen würden.

Gut möglich also, dass die Gelsenkirchener ihre Bemühungen um den Stürmer noch intensivieren werden, der in der portugiesischen Hauptstadt eine Wahnsinns-Quote aufweist. In 83 Ligaspielen traf Dost sehr starke 76 Mal, war zudem auch mehrfach auf internationaler Ebene erfolgreich.

In der Bundesliga ist der 1,96-m-Hüne noch aus seiner Zeit vom VfL Wolfsburg bekannt, als er 36 Tore in 85 Ligaspielen markierte.

 

 

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