26.03.2019 10:40 Uhr

Christensen darf Chelsea nicht verlassen

Andreas Christensen wird angeblich von Gladbach, BVB, FC Bayern und Schalke umworben
Andreas Christensen wird angeblich von Gladbach, BVB, FC Bayern und Schalke umworben

Wegen der durch die FIFA verhängten Transfersperre wird der FC Chelsea im kommenden Sommer keine Spieler abgeben. Auch Innenverteidiger Andreas Christensen, der zuletzt neben seinem Ex-Klub Borussia Mönchengladbach auch mit dem FC Bayern München, Borussia Dortmund sowie dem FC Schalke 04 in Verbindung gebracht wurde, darf die Londoner nicht verlassen.

"Was uns gesagt wurde, ist, dass Chelsea das Urteil nicht anfechten kann und deshalb alle Spieler behalten möchte", sagte Christensen gegenüber "Ekstra Bladet".

Der dänische Nationalspieler war 2017 im Anschluss an ein erfolgreiches zweijähriges Leih-Gastspiel in Gladbach zu Chelsea zurückkehrt, hatte sich dort bislang aber nicht dauerhaft durchsetzen können.

Aufgrund seiner starken Leistungen während seiner Zeit in der Bundesliga, waren deswegen zuletzt vermehrt Spekulationen über eine Rückkehr ins deutsche Oberhaus aufgekommen.

Im Winter soll Schalke einem Bericht von "Sport Bild" zufolge bei Chelsea wegen Christensen angefragt haben. FC Bayern und BVB streckten laut englischen Medien ebenfalls ihre Fühler nach dem 22-Jährigen aus.

Unter Chelsea-Teammanager Maurizio Sarri spielt Christensen aktuell nur eine kleine Nebenrolle. 19 Pflichtspiele absolvierte der 1,88-Meter-Mann in der laufenden Saison lediglich. "Es fällt mir schwer, die Situation, in der ich im Moment bin, zu akzeptieren", klagte Christensen deswegen.

"Ich habe versucht, mich im Training zu zeigen, aber es ist schwierig, weil wir aufgrund der vielen Spiele nicht viel trainieren", ergänzte der Abwehrmann.

 

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