Noch ist bei Eintracht Frankfurt kein offizielles Angebot für Stürmer Luka Jovic eingegangen, doch schon in wenigen Stunden soll bei den Hessen die erste Offerte für den Serben auf dem Tisch liegen. Der Absender: der FC Bayern München. 

Die Frage, wer beim FC Bayern in die Fußstapfen von Robert Lewandowski treten soll, beschäftigt Verantwortliche und Fans schon länger. Ein aussichtsreicher Kandidat ist Luka Jovic, den Eintracht Frankfurt dank eines Vorkaufrechts im Sommer 2019 fest von Benfica Lissabon verpflichten wird. Offenbar will sich der Rekordmeister die Chance auf Jovic nicht entgehen lassen und eröffnet nun den Poker um den 21-Jährigen.

Wie die spanische "Mundo Deportivo" berichtet, wird der FC Bayern schon "in den nächsten Stunden" ein erstes Angebot für Luka Jovic abgeben. Das Blatt beruft sich dabei auf "verlässliche Informationen" von nicht genannten Quellen. 

Bobic: Kein Kontakt zwischen Bayern und Frankfurt

Neben dem deutschen Rekordmeister haben auch der FC Barcelona, Paris Saint-Germain sowie die üblichen Verdächtigen aus der englischen Premier League ein Auge auf den Serben geworfen. Wer den Zuschlag bekommt, ist Stand heute völlig offen.

Frankfurt-Sportdirektor Fredi Bobic antwortete Anfang März auf die Frage, ob sich der FC Bayern schon in Sachen Jovic gemeldet habe: "Das weiß ich ja nicht. Das kann ich nicht sagen. (...) Ich kann ja nicht wissen, was hinter meinem Rücken passiert. Ich kann nur sagen: Das ist offiziell und da gibt es keinen Kontakt (zwischen Bayern und Frankfurt, Anm. d. Red.)."

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