28.01.2019 10:16 Uhr

Chinesen bieten 50 Millionen Euro für Pléa

Zieht es Alassane Pléa von Borussia Mönchengladbach von Borussia Mönchengladbach nach China?
Zieht es Alassane Pléa von Borussia Mönchengladbach von Borussia Mönchengladbach nach China?

Droht Borussia Mönchengladbach der Abgang von Top-Torjäger Alassane Pléa? Offenbar liegt Gladbach eine Wahnsinnsofferte aus China für den 25 Jahre alten Franzosen vor.

Wie "Sport Bild" berichtet, ist Dalian Yifang bereit, 50 Millionen Euro für Pléa auf den Tisch zu legen. Eine Delegation des von Bernd Schuster trainierten Erstligisten sei beim Bundesligaspiel von Gladbach gegen den FC Augsburg am Samstag zu Gast gewesen, schreibt das Blatt weiter.

Auch die französische "L’Equipe" hatte zuletzt von einem Interesse der Chinesen an Pléa berichtet.

Der Angreifer war im Sommer für die Rekordablöse von 23 Millionen Euro von OGC Nizza nach Gladbach gewechselt. In 20 Pflichtspielen für die Borussia erzielte er 13 Treffer.

Ob Gladbach den Leistungsträger ziehen lässt, steht allerdings in den Sternen. Pléa ist vertraglich noch bis 2023 an die Borussia gebunden. Eine Ausstiegsklausel gibt es nicht. "Ich kann jetzt schon ausschließen, dass wir Alassane im Sommer abgeben werden. Wegen ihm braucht kein Klub zu mir kommen", hatte Sportdirektor Max Eberl zu Beginn der Rückrunde erklärt.

Zu den aktuellen Gerüchten wollten jedoch weder Eberl noch Pléa-Berater Stephane Courbis auf Anfrage von "Sport Bild" Stellung beziehen.

 

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