15.08.2018 19:27 Uhr

Slovan setzt auch in Wien auf Offensive

Noch unklar ist, ob Dominik Greif wieder das Slovan-Tor hüten wird
Noch unklar ist, ob Dominik Greif wieder das Slovan-Tor hüten wird

Slovan Bratislava will im EL-Qualifikationsrückspiel gegen Rapid nicht nur den 2:1-Vorsprung verwalten, sondern auch in Wien versuchen, "dominant zu spielen und unbedingt ein Tor schießen".

Slovan Bratislava will sich im Rückspiel der dritten Qualifikationsrunde zur Europa League bei Rapid am Donnerstag (20:30 Uhr) nicht mit dem Verwalten des 2:1-Vorsprungs aus der Partie in der Slowakei begnügen. "Das Heimspiel ist für uns gut ausgegangen. Wir wollen aber trotzdem versuchen, dominant zu spielen und unbedingt ein Tor schießen", sagte Slovan-Coach Martin Ševela am Mittwoch.

Auf ein 0:0 zu spielen, würde dem Team auch nicht liegen. "Das ist nicht unser Spiel. Wir wollen gefährlich sein. Das ist unsere Philosophie", so Ševela. Die Chancen für einen Aufstieg stünden gut. "Wir werden versuchen, die Schwächen von Rapid auszunützen. Ich hoffe, dass unsere Strategie aufgeht", verlautete der 42-Jährige.

>> Liveticker: Rapid Wien gegen Slovan Bratislava

Viele Änderungen gegenüber dem Hinspiel wird es bei Slovan nicht geben, offen ist vor allem die Tormannposition. Der Einsatz von Stammgoalie Michal Šulla ist wegen Knieproblemen fraglich. Auch im Falle eines Ausfalls muss den Slowaken aber nicht bange sein: Sein slowakischer Landsmann Dominik Greif konnte im Hinspiel vollauf überzeugen und auch einen Elfmeter von Deni Alar parieren.

apa

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