14.08.2018 22:24 Uhr

CL-Quali: Fenerbahce und Celtic scheitern

Roman Neustädter (r.) wird in dieser Champions-League-Saison nicht vertreten sein
Roman Neustädter (r.) wird in dieser Champions-League-Saison nicht vertreten sein

Der türkische Vizemeister Fenerbahce Istanbul und der schottische Fußball-Serienmeister Celtic sind in der Qualifikation zur Champions League ausgeschieden. Der österreichische Meister Red Bull Salzburg erreichte am Mittwoch dagegen die Playoffs und darf im elften Anlauf endlich auf die erstmalige Teilnahme an der Gruppenphase hoffen.

Salzburg genügte nach dem 3:0 aus dem Hinspiel vor Wochenfrist ein 1:0 (0:0) beim mazedonischen Meister Shkendija Tetovo. Die letzte Hürde am 21. und 29. August heißt Roter Stern Belgrad aus Serbien oder Spartak Trnava aus der Slowakei.

Der frühere Leverkusener und Mainzer André Ramalho traf kurz vor dem Schlusspfiff (90.+2) für das Team des deutschen Trainers Marco Rose.

Celtic musste nach einem 1:2 (0:1) bei Griechenlands Meister AEK Athen die Segel streichen. Das Hinspiel in Schottland endete 1:1.

Ein prominentes Opfer ist auch Fenerbahce. Die Türken hatten in Portugals Rekordmeister Benfica allerdings ein schweres Los erwischt. Nach dem 0:1 in Lissabon kam Fener vor heimischem Publikum nicht über ein 1:1 (1:1) hinaus.

Die deutschen Vertreter Bayern München, Schalke 04, Borussia Dortmund und TSG Hoffenheim sind direkt für die Gruppenphase qualifiziert.

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