16.07.2018 12:14 Uhr

Pavard-Poker: Bayern bekommt Konkurrenz

Benjamin Pavard soll sich bereits mit Bayern München geeinigt haben
Benjamin Pavard soll sich bereits mit Bayern München geeinigt haben

Mit starken Leistungen in Russland sorgte der frisch gebackene Weltmeister Benjamin Pavard vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart dafür, dass die Liste der interessierten Topklubs immer länger wird.

Nun bringt sich offenbar Tottenham Hotspur aus der englischen Premier League in Stellung. Wie der "Mirror" berichtet, soll Pavard Toby Alderweireld ersetzen, sollte der Belgier die Londoner verlassen. Der WM-Dritte steht wohl kurz vor einem Wechsel zu Manchester United.

Mit seiner Vielseitigkeit passe Pavard perfekt in das Spiel von Spurs-Coach Mauricio Pochettino, so das Blatt. In Stuttgart wird der 22-Jährige sowohl als Innen- oder Rechtsverteidiger als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt. Frankreich-Coach Didier Deschamps ließ den WM-Shootingstar auf der rechten defensiven Außenbahn spielen.

Die Schwaben haben ihren neuen Superstar bis 2021 an den Klub gebunden. Dass Pavard aber über 2018/2019 hinaus noch im Ländle bleiben wird, scheint nach seiner Leistungsentwicklung in den letzten 24 Monaten fast schon ausgeschlossen.

Bayern-Wechsel schon perfekt?

Die Ablösesumme für den Youngster soll bei 35 Millionen Euro liegen. Eine Summe, die Tottenham bei einem Alderweireld-Verkauf sicherlich stemmen könnte.

Erst vor kurzem hatte der "kicker" berichtet, dass sich Pavard bereits mit dem FC Bayern München geeinigt hat. Demnach wechselt der frischgebackene Weltmeister im Sommer 2019 an die Säbener Straße. Womöglich bekommen die Münchener nun namhafte Konkurrenz. Auch der FC Arsenal und Atlético Madrid sollen interessiert sein.

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