04.05.2018 15:35 Uhr

UEFA will Roma-Boss nach Schiri-Schelte bestrafen

Für die Profis von AS Rom war im Halbfinale Schluss
Für die Profis von AS Rom war im Halbfinale Schluss

Die Disziplinarkommission der Europäischen Fußball-Union hat ein Verfahren gegen James Pallotta eingeleitet, den Präsidenten von AS Rom.

Der US-Unternehmer hatte nach dem Aus im Champions-League-Halbfinale gegen den FC Liverpool am Mittwoch vehement angebliche Schiedsrichterfehler angeprangert und den Videobeweis für die Königsklasse gefordert. 

Wie italienische Medien berichten, wird die UEFA-Disziplinarkommission sich mit dem Fall am 31. Mai befassen. "Es ist offensichtlich, dass der Videobeweis in der Champions League unentbehrlich ist, ansonsten drohen Blamagen wie diese. Man macht sich lächerlich. Was wir bei diesem Spiel gesehen haben, ist unannehmbar", sagte Pallotta.

Die Roma war gegen die Elf von Teammanager Jürgen Klopp trotz eines 4:2-Sieges (Hinspiel 2:5) ausgeschieden. Der slowenische Schiedsrichter Damir Skomina hatte sich in zwei umstrittenen Szenen gegen einen Elfmeter für die Gastgeber entschieden.

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