Dortmunds Pierre-Emerick Aubameyang gilt als einer der begehrtesten Stürmer Europas. Nach Medieninformationen würde sich allen voran Paris Saint-Germain die Dienste des Gabuners einiges kosten lassen. 

Laut "Bild" hat der französische Serienmeister der letzten Jahre seine Bemühungen im den Stürmerstar des BVB weiter intensiviert, nachdem es bereits zu mindestens einem Treffen zwischen Auba-Vater Pierre und PSG-Manager Patrick Kluivert gekommen sein soll. 

Demnach sind die Franzosen bereit, dem Top-Torjäger der Bundesliga ein Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro zu zahlen. Dieses Angebot soll Aubameyang von einem Wechsel zurück in die Ligue 1 überzeugen. In den Jahren 2008 bis 2013 war der 27-Jährige bereits für vier verschiedene Vereine in der französischen Eliteliga aktiv.  

Die "Bild" will außerdem erfahren haben, dass sich der Dortmunder Stürmer, der in dieser Bundesliga-Spielzeit in 28 Einsätzen schon 27 Tore erzielt hat, noch bis zum Saisonende über seine sportliche Zukunft entscheiden will. Klarheit für alle Seiten soll somit noch vor der Sommerpause herrschen.

BVB hat das letzte Wort

Das letzte Wort liegt aber in jedem Falle bei den Dortmundern, wo der Gabuner noch bis 2020 unter Vertrag steht. Stimmt der BVB einem Wechsel nicht zu, würde sowohl ein Transfer zum Draxler-Klub PSG als auch ein Wechsel nach Spanien zu Real Madrid platzen.

Ähnlich hatten die Schwarz-Gelben auch schon vor vier Jahren bei Robert Lewandowski gehandelt, der trotz millionenschwerer Angebote im Klub gehalten wurde. In seiner letzten Saison bei der Borussia erzielte Lewandowski noch 28 Pflichtspieltore, ehe er im Sommer 2014 nach Vertragsende ablösefrei zum FC Bayern München wechselte.