19.01.2017 13:43 Uhr

RB fast in Bestbesetzung gegen Frankfurt

RB-Coach Hasenhüttl kann wohl wieder auf Keïta zählen
RB-Coach Hasenhüttl kann wohl wieder auf Keïta zählen

RB Leipzig kann mit Ausnahme des gesperrten Top-Vorbereiters Emil Forsberg in Bestbesetzung gegen Eintracht Frankfurt spielen.

Auch der zuletzt angeschlagene Mittelfeldantreiber Naby Keïta steht Trainer Ralph Hasenhüttl für die Partie des 17. Spieltags der Bundesliga am Samstag in der Red-Bull-Arena zur Verfügung. "Gut, sehr gut sogar" sehe es mit dem Personal aus, betonte Hasenhüttl bei einer Pressekonferenz.

Der RB-Coach erwartet eine Gastmannschaft, die sehr körperbetonten Fußball spielt, "womit ich kein Problem habe. Das gehört dazu". Hasenhüttl bezeichnete die Partie für den Tabellenzweiten gegen den Tabellenvierten als "richtigen Härtetest. Das erste Spiel nach der Pause ist immer wichtig". Frankfurt habe bislang sehr viel richtig gemacht.

Fehlen wird dem RB-Team Forsberg. Der 25 Jahre alte Schwede wurde nach seiner Roten Karte beim 0:3 gegen den FC Bayern kurz vor Weihnachten für drei Spiele gesperrt. "Der Ausfall von Emil tut natürlich weh", gab der RB-Coach zu, betonte jedoch: "Wir haben schon öfter gezeigt, dass wir als Team Ausfälle kompensieren können." 

Einziger Langzeitverletzter ist Abwehrspieler Lukas Klostermann, der nach seinem Kreuzbandriss im März zurückkommen könnte. Um in der Viererkette mehr Alternativen zu haben, verpflichteten die Leipziger aber bereits den 18 Jahre alten Franzosen Dayot Upamecano.

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