02.11.2016 08:35 Uhr

Stevens: Sylvie hat van der Vaart geschadet

Eins ein Paar: Sylvie Meis (l.) und Rafael van der Vaart
Eins ein Paar: Sylvie Meis (l.) und Rafael van der Vaart

Ex-Trainer Huub Stevens hat Rafael van der Vaarts Ex-Frau Sylvie Meis für den Karriereknick des Mittelfeldspielers mitverantwortlich gemacht.

"Ein Spieler braucht geistige Ruhe. Wenn du eine Frau hast, die so lebt, wie sie gelebt hat, hast du diese Ruhe nicht. Das hat Rafael in seiner Karriere geschadet", erklärte Stevens bei "Sport1" und ergänzte: "Ein Fußballer braucht auch mal Entspannung. Wenn du als Spieler nach Hause kommst und du hast diese Entspannung nicht, ist das schlecht."

Auch in seiner am Dienstag vor dem Champions-League-Auftritt von Bayern München in Eindhoven vorgestellten Biografie lässt der "Knurrer von Kerkrade" kein gutes Haar an der heute 38-Jährigen. "Rafael ist ein guter Junge. Ich hatte niemals Probleme mit ihm, außer, wenn es um Sylvie ging. Ich mag keine Leute, die auf dem Rücken anderer ihre Karriere aufbauen. Aber genau das hat Sylvie getan. Durch Rafael ist sie berühmt geworden", so Stevens.

Der im Februar aufgrund gesundheitlicher Probleme als Trainer zurückgetretene Niederländer arbeitete mit Landsmann van der Vaart während seiner Zeit beim Hamburger SV zusammen. Damals waren van der Vaart und Meis verheiratet. Ende 2012 trennten sich die beiden.

Der 33 Jahre alte van der Vaart spielt nach einem erfolglosen Gastspiel bei Betis Sevilla inzwischen für den dänischen Klub FC Midtjylland. Liiert ist der ehemalige Nationalspieler heute mit der Handballspielerin Estavana Polman.

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