16.11.2018 08:46 Uhr

Konkurrenz für den FC Bayern? Barca scoutet Jovic

Vom FC Bayern und Barca umworben: Luka Jovic von Eintracht Frankfurt
Vom FC Bayern und Barca umworben: Luka Jovic von Eintracht Frankfurt

Mit starken Leistungen hat sich Luka Jovic vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt offenbar auf die Wunschliste des FC Bayern gespielt. Mit dem FC Barcelona steigt offenbar ein weiterer namhafter Konkurrent in den Poker um den serbischen Nationalspieler ein.

Wie das Portal "Mozzart Sport" berichtet, schickt Barca seine besten Scouts zum Nations-League-Spiel zwischen Serbien und Montenegro am Samstag, um Jovic genau unter die Lupe zu nehmen. Das Portal bezieht sich dabei auf Quellen aus dem Umfeld des serbischen Verbandes.

Demnach haben die Katalanen ernsthaftes Interesse am Frankfurter Angreifer und wollen ihn in den kommenden Monaten intensiv beobachten.

Zuletzt schrieb der "kicker", dass Jovic eine Rolle in den Transfer-Überlegungen von Uli Hoeneß und Co. spielt. Gerade Bayern-Trainer Niko Kovac, der Jovic bereits in Frankfurt trainierte, soll sich für den Eintracht-Shootingstar stark machen.

Laut dem englischen Newspportal "LFC Globe" hat auch der FC Liverpool aus der englischen Premier League ein Auge auf Jovic geworfen.

Allerdings haben die Frankfurter im Werben um den 20-Jährigen weiterhin alle Trümpfe in der Hand. Jovic ist derzeit zwar nur von Benfica ausgeliehen, die Eintracht besitzt aber eine Kaufoption und wird diese bald ziehen.

"Wir ziehen die Option, er wird irgendwann ein Spieler von Eintracht Frankfurt", bestätigte Sportdirektor Bruno Hübner unlängst. Laut "Mozzart Sport" wären die Verantwortlichen der Adler aber ab einem Angebot zwischen 40 und 60 Millionen Euro bereit, ihren Shootingstar früher oder später doch abzugeben.

Aktuell ist Jovic für den Europa-League-Teilnehmer aber unverzichtbar. In neun Bundesliga-Spielen erzielte der serbische Nationalspieler neun Treffer und bereitete drei weitere Tore vor. Besonderes Highlight: Ein Fünferpack am achten Spieltag gegen Fortuna Düsseldorf (7:1).

 

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